Referenz: Bauschmuck Haus Würzgarten

F E I N F O R M Schmuck-Kollektion Haus Würzgarten:

die Händchen

Die Hand ist Symbol für die Geschicklichkeit und steht für das das handwerkliche, kunstfertige Tun.

Für eine Goldschmiedin steht die Hand sinnbildlich nicht nur als Werkzeug, sondern als Erweiterung des Gehirns, welche die kreative Vision zum Leben erweckt und diese umsetzt. 

So haben die beiden „Eye-Catcher“ – Hand mit Kugelleuchte an Stab – am Haus „Würzgarten“ sowohl historische Bedeutung sozusagen als „Hausmarke“ als auch stehen diese symbolisch als Zeichen filigraner Arbeit und handwerklicher Qualität.

Immanuel Kant beschreibt sie als das “äußere Gehirn des Menschen“. Die „Eye-Catcher“ an der Fassade von Haus „Würzgarten“ wurden 2017 von Rena Jarosewitsch entworfen und 2018 von der Firma Kegelmann im 3-D Druckverfahren gefertigt. Dieses originäre Kunstwerk mit dem Titel „Das Pendel der Zeit“ steht in der Tradition eines Hausschilds – einer sogenannten Hausmarke.

Die Hände nehmen respektive der Historie direkt Bezug auf das Ladengeschäft und deren Betreiberin, Rena Jarosewitsch, Goldschmiedemeisterin & Schmuckgestalterin.

In dessen Vorbild bietet FEINFORM Rena Jarosewitsch im Sortiment silberne „Händchen“: als Anhänger an Kette, als Pin/Nadel oder als 2-teilige Schließe an.. 

Verziert sind die neuesten „Händchen“ Anhänger in 935er Silber mit einer Kugel bzw. einer Perle. Die Kugel, die von der Hand umschlossen wird ist aus Silber oder Gold. 

Die zarten „Händchen“ in Sterling Silber mit Filigran-Manschette wurden durch eine künstlerische Hand „en miniature“ aus Ambra mit Rubinring und stilisiertem Vergissmeinnicht inspiriert. Zu sehen in Weimar in der Amalien-Bibliothek, Klassik Stiftung Weimar.

Bereits in der Antike und später in der Biedermeier Epoche findet sich das Motiv der ineinander gelegten Hände an Ringen, Armschmuck und Ketten. Dieses Motiv gilt als Liebesbeweis, bzw. ist Symbol für Freundschaft, Verbundenheit & Treue.

Die zarten und formschönen „Händchen“ Schmuckunikate von Rena Jarosewitsch stehen in dieser Tradition und sind Symbol für eine liebevolle „Handreichung“ .

                             Rena Jarosewitsch
Foto: Donato Bonavitacola
Foto: Achim Küst
Foto: Achim Küst